Dienstag, 9. Dezember 2025

Das Licht der Adventszeit

 


Es war einmal in einem kleinen, 

verschneiten Dorf, 

das inmitten eines tiefen Tals lag. 
Die Adventszeit hatte das 

ganze Dorf in ein

 zauberhaftes Lichtermeer verwandelt.


 Überall hingen funkelnde

 Lichter und die Luft war erfüllt 

von dem Duft

 frisch gebackener Guetzli 
und Tannenzweigen. 


Die Kinder des Dorfes konnten
 es kaum erwarten, 
Weihnachten zu feiern.

In dieser besonderen Zeit lebte 

ein kleiner Junge namens Felix. 

Er war voller Vorfreude,

 denn dieses Jahr wollte er etwas ganz 

Besonderes für seine Familie machen.

 Sein Vater war vor 

einigen Jahren 

verstorben, 

 die Adventszeit fühlte 

sich für Felix oft traurig an. 

Felix wollte den Glanz und die Freude, 

die Weihnachten 

bringen sollte,

 zurück in ihr Zuhause bringen.

Eines Abends, 

als der Schnee leise vom Himmel fiel,

hatte Felix die zündende Idee.

 Er beschloss,

 einen Adventskalender 

selbst zu basteln. 

Felix suchte auf dem Estrich

 nach alten Kisten und fand 

viele schöne Dinge.

Bunte Stoffreste,

 kleine Glöckchen, 

und sogar 

ein paar alte 

Weihnachtskarten.

 Mit viel Liebe und Hingabe 

begann er, 

jeden Tag ein kleines 

Türchen zu gestalten. 

Hinter jedem Türchen sollte 

eine kleine Überraschung

 für seine Mutter und seine 

jüngere Schwester  

Emma sein.

fand 

die Mutter kleine, 

selbstgebackene Guetzli, 

einen Gutschein

 für einen

 gemeinsamen 

Spieleabend


Ein selbstgemachtes 

Bild 

von Felix und Emma. 

 Jedes Türchen brachte 

Freude,

 Wärme

 in ihr 

kleines Zuhause.

             
Die ersten Tage vergingen wie im Flug. 

Felix malte, 
schnitt und klebte,
 während er sich Geschichten 
über die Überraschungen ausdachte.
Am ersten Dezember öffnete
 seine Mutter das erste 
Türchen und fand eine handgemachte 
Weihnachtskarte,
 auf der Felix geschrieben hatte...

„Für die beste Mama der Welt.“

Tränen der Rührung

 standen der Mutter in den Augen, 

 Felix wurde liebevoll umarmt.



An den folgenden Tagen fanden

                             Die Mutter und Emma

 selbstgebackene 

Guetzli, 

einen Gutschein

 für einen 

gemeinsamen

 Spieleabend 

und 

sogar ein 

selbstgemachtes Bild

Jedes Türchen

 brachte Freude

 und 

Wärme in

 ihr kleines Zuhause.


Fortsetzung folgt!


                            Was bedeutet die

 Adventszeit für dich,

 welche

Traditionen habt

 ihr in

 euren Familien?



Dienstag, 2. Dezember 2025

Das Licht der Adventszeit


Es war einmal in einem kleinen

 verschneiten Dorf, 

das inmitten

 eines tiefen Tals lag.


 Die Adventszeit

 hatte das Ganze
 Dorf in ein zauberhaftes

 Lichtermeer verwandelt.

Überall hingen funkelnde

 Lichter

  Die Luft war erfüllt

 vom Duft frisch 

gebackener 

Guetzli und Tannenzweigen


 Die Kinder des Dorfes

 konnten es kaum erwarten,

 Weihnachten zu feiern.

 ein kleiner 

Junge namens Felix.

 Er war voller Vorfreude,

 denn dieses

 Jahr wollte er 

etwas ganz

 Besonderes für 

seine Familie machen. 


Sein Vater war vor

 einigen Jahren verstorben, 

die Adventszeit

 fühlte sich für Felix 

oft traurig an. 

Felix wollte den

 Glanz und die Freude

 die Weihnachten

 bringen sollte, 

zurück in ihr 

Zu Hause bringen.


Eines Abends 

als der Schnee 

leise vom Himmel fiel, 

hatte Felix die zündende Idee. 


Er beschloss, 

einen Adventskalender 

zu basteln.

Felix suchte auf dem Estrich 

nach alten Kisten und fand

viele schöne Dinge. 

Bunte Stoffreste

 Glöckchen, 

sogar 

ein paar

 alte

 Weihnachtskarten.


Mit viel Liebe und Hingabe 

begann Felix

 jeden Tag ein kleines

 Türchen zu gestalten. 

Hinter jedem Türchen

 sollte eine kleine Überraschung 

für seine

 Mutter und seine jüngere

 Schwester Emma sein.


Die ersten Tage

 vergingen wie im Flug.


 Felix malte, 

schnitt und klebte, 

während er sich Geschichten 

für die 

Überraschungen 

ausdachte 


Gestern, 

am

1. Dezember 2025

öffnete seine Mutter

 Das erste 

Türchen und fand 

eine handgemachte 

besonders schöne 

Weihnachtskarte, 


Felix schrieb …


 «Für die beste Mama der Welt.»

Tränen der Rührung

 standen der Mama

 in den Augen 

Felix wurde liebevoll

 von

seiner

Mutter umarmt.

Fortsetzung folgt!

Welche
 Traditionen
 Haltet ihr in euren Familien?


Was bedeutet 

die Adventszeit für dich?

Samstag, 29. November 2025

Die Bühne meines Alltags

Oft habe ich das Gefühl, 

als stehe ich 

auf einer Bühne.


 Jeder Tag ist wie 

ein neuer Akt in

 einem Theaterstück,
 in dem ich die 

Hauptrolle spiele. 

Manchmal bin ich der Held,

 die seine Träume jagt, 

manchmal die Verbündete, 

die seine Freunde stärkt. 


Aber wie gestalte ich 

Mein eigenes Drehbuch?


                                    

 In den verschiedenen 

Szenen meiner täglichen 

Routine finde ich 

Momente der Freude 

des Zweifels und der Inspiration. 


Ob bei der Arbeit, 

im Freundeskreis oder in 

den stillen 

Minuten allein – es gibt unzählige 

kleine Dialoge und Szenen

 die mein Leben prägen. 



Gerade die Fähigkeit zur

 Improvisation hat 

mir oft geholfen,

 mit den unerwarteten

 Wendungen des Lebens umzugehen.

 Oft gibt es keinen klaren Plan, 

Ich entscheide spontan,

 wie ich reagieren soll. 




Diese Momente der 

Unvorhersehbarkeit 

lehren mich 

flexibel zu 

sein und das Beste

 aus jeder 

Situation zu machen.


Die Menschen in meinem

 Leben sind die

 Statisten und Nebenfiguren

 in diesem Theaterstück.

 Jede Begegnung hat die Kraft, 

die Handlung zu verändern. 

Ob ein ermutigendes Gespräch 

mit einem Freund oder einer 

kleine Geste der Freundlichkeit 

von einem Fremden – diese 

Momente bereichern

 mein Stück und geben

 ihm die Lebendigkeit.


                                   

Mein Ziel ist es, 

authentisch zu bleiben und die Rollen 
zu spielen, 
die mich 
wirklich widerspiegeln.

 Ich möchte meine eigenen
 Geschichten erzählen, 
ohne mich von 
gesellschaftlichen
 Erwartungen 
einschränken zu lassen.
 

 Letztendlich bin ich der 
Autor meines 
Lebens und entscheide
 welche Lebensgeschichten 
Ich erzähle und wie ich
 sie präsentiere.


Herzlichst Beatrix






 

Dienstag, 18. November 2025

Brief für dich...




Essen in Ruhe - Genuss ohne Hektik


Heute möchte ich mit dir

 über etwas sprechen, 

das uns alle verbindet – die Freude am Essen. 

In der heutigen Zeit,

 in der die Uhren oft schneller

 zu ticken scheinen, 

vergessen wir manchmal, 

wie wichtig es ist,

 sich Zeit

 für die kleinen Dinge

 im Leben zu nehmen.


 Insbesondere das Essen sollte

 nicht nur ein Mittel zum Zweck sein,

 sondern ein Erlebnis,

 das wir in vollen Zügen geniessen dürfen.


Stell dir vor,
du sitzt

 an einem schön gedeckten Tisch, 
das Licht ist 
sanft und die Atmosphäre entspannt. 


Vor dir
 steht ein köstliches Gericht, 
das mit Liebe zubereitet wurde.


du nimmst einen
 tiefen Atemzug und lässt
 die Aromen 
auf dich wirken,
 bevor du den 
ersten Bissen nimmst. 


Jeder Löffel, 
jede Gabel voller Geschmack, 
die auf der
 Zunge zergeht – das ist der 

wahre Genuss am Essen.

Es gibt eine Geschichte, 
die mir immer wieder in den Sinn kommt, 
wenn ich an das ruhige Essen denke. 



Ich denke an einen

 malerischen Ort in Italien.


 Die Einheimischen hatten

 eine besondere Tradition.


 Das Abendessen fand nicht einfach statt,
sondern sie hatten ihr Ritual.


Es wurde später 
Abend 
als es endlich
 los ging und ich
 hatte doch 
schon
 lange

 so einen Hunger.

Die Familien versammelten 
sich um den Tisch, 
es wurde gelacht, 
erzählt und genossen.


 Das Essen dauerte Stunden, 
 jeder Gang wurde zelebriert. 


Die Menschen redeten, 
teilten Geschichten
 sie genossen nicht nur das Essen, 
sondern auch die Gesellschaft.


 Es war eine Lektion in 
Geduld - Wertschätzung – eine Erinnerung daran, 
dass das Essen

 nicht hastig konsumiert, 
sondern zelebriert werden sollte.


  Ich lade dich ein, 
ebenfalls 
einen Moment 
der Ruhe 
in deinen
 Alltag einzubauen. 

Nimm dir heute genug Zeit,

 um zu kochen,

 zu geniessen

 und 

vielleicht

 sogar zu teilen.

                                                  

Ob allein, 

mit Freunden

 oder der Familie – lass das Essen

 zu einem

 besonderen Erlebnis werden. 


Leg dein Handy beiseite, 

schalte den Fernseher

 aus und geniess 

die Aromen, 

die Farben und die

 Texturen 

auf deinem Teller.

Lasst uns 

gemeinsam 

ohne Hektik,
den Genuss, 

des Essens 

wiederentdecken!



Denn in der Ruhe
 liegt
 der wahre 
Geschmack
 des 
Genuss - Essens.

Dienstag, 11. November 2025

Der Novemberzauber

 


Im kleinen Dorf am Waldrand 

war der November 

immer eine besondere Zeit.

Die Tage wurden kürzer,

die Luft kühler,

Die Natur zeigte sich in sanften, 

warmen Brauntönen. 

Es war die Zeit des Erntedankfestes,

Die Dorfbewohner bereiteten sich darauf vor,

 die Früchte ihrer Felder zu feiern.



Inmitten der Vorbereitungen lebte ein junger Mann namens Max,

der für seine Neugier und seinen

Einfallsreichtum bekannt war.

Max hatte die besondere Fähigkeit,

aus alten Dingen etwas Neues zu erschaffen. 

Dieses Jahr hatte er sich 

ein ehrgeiziges Ziel gesetzt:

Er wollte das grösste und schönste Fest

im November organisieren,

das Dorf je erlebt hatte.

In seiner Werkstatt sammelte er alte Möbel,

leere Flaschen und all das,

was andere als wertlos ansahen.

Mit viel Kreativität kombinierte

er die Materialien, 

baute aus Holzstücken 

eine beeindruckende 

Bühne und verwandelte die

 Flaschen in kunstvolle Lichter.

Die wie Sterne am Abendhimmel leuchteten. 

In der Mitte stellte er einen grossen Tisch auf, 

geschmückt mit den

 besten Erzeugnissen des Dorfes – frischem Brot,

bunten Obstkörben und einem 

duftenden Apfelkuchen. 

Am Festtag war das Dorf 

in festliche Lichter getaucht, 

die Bewohner kamen von überall her. 

Max begrüsste sie herzlich und führte 

sie zu seinem neu gestalteten Festlokal.

Als die Sonne hinter dem Hügel verschwand, 

erhellten seine Lichter den

Platz und schufen eine warme,

einladende Atmosphäre.

Die Menschen sangen Lieder,

erzählten Geschichten aus

vergangenen Zeiten und teilten 

das von Max liebevoll vorbereitete Essen. 

Es war ein Fest, 

das nicht nur Frieden und Dankbarkeit 

für die Ernte zelebrierte, 

sondern auch die Gemeinschaft stärkte. 

Jeder half jedem,

Wichtige Verbindungen sowie

Freundschaften wurden erneuert.

Als das Fest ausklang,

verabschiedeten sich die Menschen

mit dem Versprechen,

die Tradition des Erntedanks

in den Folgejahren fortzuführen. 

Denn Max wusste,

dass der wahre Zauber

des Novembers nicht nur in

 den bunten Blättern oder

der kühlen Luft lag, 

sondern in den Herzen 

der Menschen.


Was sind deine

liebsten Novembererinnerungen?